
„Shiatsu heißt für mich präsent und offen zu sein für das, was im Moment ist. In jeder Behandlung begeistert mich aufs Neue, wie wohltuend eine achtsame, klare Berührung sein kann. Bewegung und Körperarbeit bedeuten für mich in meiner eigenen Mitte anzukommen. Ich sehe eine der spannendsten Herausforderungen darin, zu verstehen wie Erfahrungen im Körper gespeichert werden und welches Potenzial es gibt, über den Körper Veränderungen in allen Lebensbereichen anzustoßen. Bewegung und Körperarbeit begreife ich als essenziell für Zufriedenheit und Lebensfreude.“
Immer schon begeistere ich mich für Menschen und deren Kultur!
Nach Kulturanthropologie Studium, vielen Reisen und vielen Jahren des Spürens, Suchens und Findens, praktiziere ich nun Jahre später im Leondinger Zaubertal. Schon während meiner Ausbildung 2016 zur Shiatsu Praktikerin und auch Jahre danach war ich Lehrkraft Assistentin der Hara Shiastu Schule Wien für Frauenheilkunde, konnte viel Erfahrung sammeln und habe nach wie vor immer noch leidenschaftliches Interesse daran.
Ich helfe Menschen, einen oder mehrere Momente des Verschnaufens zu geben, sodass sie gestärkt(er) in ihrem Leben stehen.
Zu mir kommen verschiedene Menschen, allen Alters und mit unterschiedlichen Hintergründen. Eine Gemeinsamkeit, die ich festgestellt habe ist, dass sie in ihrem Leben für das brennen, was sie tun. Dies führt leider dazu, dass sie manchesmal auch ausbrennen, was sich in Form von Krankheitssymptomen oder einer gewissen Leere äussert.
Im Shiatsu geht es mir stark darum, das Herz für sich selbst zu öffnen und sich selbst liebevoll zu begegnen, mit allem was jetzt lebendig ist. Dies immer wieder weiterzugeben ist das Herzstück meiner Arbeit. Dabei ist mir Humor und Lachen wichtig!
Alles Liebe, viel Gesundheit!
Stef Fischer
